dürer!

Mein erstes Print-Projekt – eine Schülerzeitung. Ausgezeichnet als Beste Schülerzeitung Berlins 2008 von der Berliner Morgenpost und der Jungen Presse Berlin. Aus zusammengeschusterten Publisher-Dateien vom Lehrerzimmerkopierer wurde ein im Offset-Verfahren gedrucktes Magazin, das nach einem umfassenden Relaunch schnell wieder viele Leser fand. Dabei ist die Schülerzeitungstradition des Albrecht-Dürer-Gymnasiums beachtlich: Seit mehr als 30 Jahren gibt es kontinuierlich Schülerzeitungen; den »Pauker«, »die AnAlfabeten« und zuletzt den »dürer!« in mehreren Generationen. (Benjamin Christ, falls du das liest, ich liebe dich.) Kurz nach dem Relaunch wurde der »dürer!« von der Berliner Morgenpost und der Jungen Presse Berlin zur offiziell besten Schülerzeitung Berlins 2008 gewählt. Bundesweit bekannt wurde der »dürer!« durch eine Zensurdebatte, die in der Süddeutschen und im Schulspiegel gut zusammengefasst wurde. Der »dürer!« wurde ebenfalls mit dem Preis »Mut gegen Zensur« ausgezeichnet.

400er Auflage, 32 Seiten. Alle Monate wieder. 50 Cent. Chefredaktion, Layout

Das sagt die Presse

Das Stadtmagazin »Zitty« sagt: »Die Schülerzeitung ›dürer!‹ ist eine der lustigsten Berlins«, und die MoPo resümmiert: »Unbestechlich und mit viel Satire kommt der neue ›dürer!‹ daher. Die Zeitung des Albrecht-Dürer-Gymnasiums in Neukölln gibt es zwar schon seit 30 Jahren, allerdings gab es vor einem Jahr mit einem Relaunch einen radikalen Kurswechsel. Frischer, jünger, kritischer sollte die Schülerzeitung werden. Der Kurswechsel ist gelungen.«

Tear Sheets


Erschienen in Projekte am 19. Juni 2006.



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